Wer kennt es nicht: Du gehst vor die Tür und statt vorhergesagtem Regen erwartet Dich breitester Sonnenschein? Mit einer smarten Wetterstation erhebst Du ganz einfach Deine eigenen Daten – und bist so stets perfekt auf das Wetter vorbereitet.
Netatmo Wetterstation: Deine persönlichen Wetterdaten auf dem Smartphone
Dies geht zum Beispiel mit den smarten Modulen der Netatmo Wetterstation. Diese besteht aus insgesamt vier Modulen. Temperatur-, Regen- und Windmesser finden im Außenbereich ihren Platz. Dort versorgen sich Dich in Echtzeit über die lokalen Temperatur- und Windverhältnisse sowie über die gemessene Niederschlagsmenge. Besonders interessant: auf Wunsch kannst Du Dich im Netatmo-Netzwerk anmelden und Deine aufgezeichneten Wetterdaten mit anderen Nutzern teilen.
Das smarte Innenmodul von Netatmo misst Temperatur und Luftfeuchtigkeit und gibt Hinweise auf die allgemeine Luftqualität. Diese Art der smarten Klimakontrolle ist besonders in den kalten Monaten wichtig. Herzstück des Netatmo-Systems ist natürlich die Basisstation. Diese platzierst Du am besten im Wohnzimmer.
Familie Sill testet die smarte Wetterstation
Und genau darum geht es heute im aktuellen Video unserer Lieblingsfamilie. Während sich Ronny und Jerome um den Wind- sowie Regenmesser kümmern, sorgen Christiane und Jolene ihrerseits für die Installation der Basisstation sowie des Temperatursensors. Die Basis wird natürlich so aufgestellt, dass sie ungefähr die gleiche Entfernung zum Innen- wie zu den beiden Außenmodulen hat. Zum Beispiel am Gartenfenster des Wohnzimmers.
Die Installation geht im Handumdrehen über die Bühne, so dass nach einer kurzen Standortanalyse auch die beiden Wettersensoren schnell entsprechend aufgestellt und installiert sind. Wie sich die Netatmo Wetterstation darüber hinaus im Test der Familie Sill schlägt und wie sie den Coolness-Faktor einschätzt? Klickt einfach oben in das Video, um es zu erfahren. Viel Spaß!