Gleich zwei neue Lautsprecher präsentierte JBL auf der IFA 2019 in seiner Sparte seiner Bluetooth-Lautsprecher: den JBL Pulse 5 und den JBL Flip 5.
Schon der Vorgänger war ein echter Hingucker. Und auch beim Pulse 4 bleibt JBL der Lavalampen-Optik treu. Die leuchtende Fläche ist noch ein wenig größer geworden. Das finden wir nicht verkehrt.
Auch bei Pulse 4 findet sich wie beim Flip 5 ein USB-C-Anschluss. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 12 Stunden und kann sich damit sehen lassen. Bis zu zwei Smartphones können auf den Bluetooth-Lautsprecher streamen. Es gibt einen Stero-Modus für zwei Pulse 4 und einen Party-Modus für 100. Dafür musst Du sie für die Verbindung lediglich schütteln. Zudem ist Der Pulse 4 ist wasserdicht nach IPX7.
Am Sound gab es beim ersten Höreindruck nicht viel zu meckern. Wobei natürlich gesagt werden muss, dass die IFA nicht der optimale Ort für einen tiefen Akustiktest ist. Der JBL Pulse 4 macht aber Lust auf einen weiteren Test.
JBL Flip 5
Der JBL Flip 5 ist die Evolution des Vorgängers Flip 4. Das Design kommt einem deshalb mehr als nur bekannt vor. Die Veränderungen liegen im Detail. So ist der Flip 5 minimal größer. Wirklich neu ist der USB-C-Lade-Eingang für den aber der Klinken-Eingang weichen musste. Dennoch bleibt der Bluetooth-Lautsprecher wassedicht.
Den Flip 5 kann man im Stero-Verbund oder im Party-Modus mit bis zu 99 anderen Speakern koppeln. Aber auch alleine wartet der neue der Flip Serie mit ordentlich Wums auf. Wir konnten auf der IFA natürlich nicht das Maximum ausreizen, doch als wir die Lautstärke kurz aufdrehten, wusste der JBL durchaus zu gefallen.