Dein Zuhause ohne Rauchmelder zu haben, ist sehr leichtsinnig. Und im Fall von Neubauten auch illegal. Denn ganz Deutschland sind Rauchmelder gesetzlich vorgeschrieben. Auch bei Bestandsgebäuden musst bis auf wenige Ausnahmen in Deinem Zuhause einen Rauchmelder haben.
Eine Faustregel: ein Rauchmelder reicht für einen 60 Quadratmelder großen Raum. Nach dem Gesetz sind im Kinderzimmer und im Schlafzimmer Pflicht. In Berlin und Brandenburg müssen in allen Aufenthaltsräumen welche montiert sein. In der Küche brauchst Du dagegen keinen – was nicht heißt, dass es dort unnötig ist. In Häusern benötigst Du zudem in allen Fluren zusätzliche Rauchmelder.
Rauchmelder im Smart Home
Zwar muss der Eigentümer beziehungsweise Vermieter dafür sorgen, dass ein Rauchmelder montiert ist. Üblicherweise greift er dann zu einem herkömmlichen Modell. Doch ein smarter Rauchmelder ist dennoch eine sinnvolle Anschaffung. Der Grund: die große Vernetzbarkeit. Denn die Geräte melden einen Alarm nicht nur wie gewöhnliche Produkte mit einer lauten Sirene und einem blickenden Licht. Du bekommst im Brandfall auch eine Benachrichtigung über die entsprechende App auf Dein Smartphone. So reagierst Du blitzschnell, auch wenn Du nicht zu Hause bist.
Zudem vernetzen sich die Rauchwarnmelder auch untereinander. Das bedeutet konkret: Bemerkt ein Rauchmelder beispielsweise in Deinem Schlafzimmer einen Brand, so schlagen auch die anderen Geräte in Deinen Restlichen Räumen Alarm.
Darüber hinaus kannst Du smarte Modelle auch mit anderen Smart-Home-Komponenten verbinden. So blinken beispielsweise smarte Lampen oder Kameras aktivieren sich.
Die Vorteiler smarter Rauchmelder im Überblick
- Benachrichtigung auf Dein Smartphone
- Vernetzung mehrerer Rauchmelder untereinander
- Vernetzung mit anderen Smart-Home-Komponenten
- Komfortable Bedienung über Dein Smartphone
Rauchmelder Vergleich 2019: Bosch, Netatmo, Eve und Google Nest im Test
Natürlich gibt es auch bei smarten Rauchmeldern jede Menge Auswahl. Wir haben uns für diesen Vergleich drei Modelle vorgenommen: Google Nest Protect, Netatmo Smarter Rauchmelder und Eve Smoke.
Design
Obwohl Rauchmelder potenziell Dein Leben und das Deiner Liebsten retten, gibt es viele Menschen, die sich gegen eine Installation sträuben. Der Grund: Rauchmelder zählen nicht unbedingt zu den Design-Höhepunkten in einem Zimmer.
Das dies nicht immer so sein muss, zeigt Dir der Google Nest Protect. Der smarte Rauchmelder von Google Nest präsentiert sich als echter Hingucker. Seine viereckige Form mit abgerundeten Kanten und einer Netzabdeckung sieht richtig schick aus. In der Mitte des Rauchmelders befindet sich ein leuchtender Ring.
Der Eve Smoke gibt sich dagegen eher klassisch. In schlichtem Weiß setzt Eve mehr auf Unsichtbarkeit an weißen Decken. In der Mitte des runden Rauchmelders hat der Eve Smoke ein LED-Licht, das hinter einer milchigen Plastikscheibe versteckt ist. Neben der Beleuchtung gibt es zwei Schlitze. Einen für die Sensoren, einen für eine kleine LED, deren regelmäßiges Blinken den Zustand des Rauchmelders ausgibt. Einmal um den Eve Smoke herum findet sich mehrere Ringe, die ebenfalls dafür sorgen, dass der Sensor mit der Außenluft in Kontakt kommt.
Der smarte Rauchmelder von Netatmo setzt auf das gleiche Prinzip. Auf den ersten Blick ähnelt er dem Eve Smoke. Deshalb ist auch er an weißen Decken fast unsichtbar. Die Lüftungsschlitze an den Seiten sind jedoch etwas tiefer platziert. Von unten hat auch der smarte Rauchmelder von Netatmo zwei Schlitze mit den gleichen Funktionen wie beim Eve Smoke. Was fehlt, ist jedoch die LED.
Beim Bosch Twinguard geht es dagegen etwas moderner zu. Das eckige weiße Design wird von einem dunkler gehaltenen Gitter akzentuiert. Im Alarmfall leichtet ein roter LED-Ring rund um die Lufteinlässe, die sich einmal rund um den Bosch Twinguard befinden. In dieser Optik braucht man seinen Rauchmelder nicht zu verstecken.
Lieferumfang und Installation
Alle drei Rauchmelder kommen mit einem ähnlichen Lieferumfang. Neben dem eigentlichen Gerät findest Du noch eine Befestigungsplatte und passende Schrauben samt Dübel.
Auch die Installation des Rauchmelders in Deiner Wohnung verläuft prinzipiell bei allen getesteten Geräten gleich ab. Zunächst hältst Du die Befestigungsplatte an den entsprechenden Platz an Deiner Zimmerdecke. Markiere dort die Stellen, an denen Du die Bohrlöcher machen must. Entferne die Platte und bohre die Löcher. Bestücke sie im Anschluss mit den Dübeln und montiere die Befestigungsplatte mit den beigelegten Schrauben.
Nun drehst Du den Rauchmelder abschließend einfach auf die Befestigungsplatte, bis er hörbar einrastet. Für den Google Nest Protect haben wir zudem noch ein Installations-Tutorial für Dich.
Wichtig: Den Bosch Twinguard musst Du erst einrichten, bevor Du ihn an die Decke hängst. Der zu scannende QR-Code befindet sich ausschließlich auf dem Gerät. Wie das geht, zeigen wir Dir im nächsten Abschnitt.
Einrichtung
Hängt Dein Rauchmelder an der Decke geht es an die Einrichtung. Dies geschieht bei allen drei Modellen mit der entsprechenden App.
Beginnen wir mit dem Eve Smoke. Diesen fügst Du in der Eve App. In dem Menü Einstellungen am rechten unteren Bildschirmrand wählst Du den Punkt Geräte. Hier dann einfach Gerät hinzufügen und los geht der Einrichtungsvorgang. Folge nun ganz einfach den Anweisungen der Eve App. Während des Einrichtungsvorgangs scannst Du den QR-Code für Apple HomeKit. Du findest auf der Unterseite des Eve Smoke oder auf der Bedienungsanleitung. Alternativ fügst Du den Eve Smoke auch direkt in der Apple Home App zu Deinem Smart Home hinzu.
Weiter geht es mit dem smarten Rauchmelder von Netamo. Für die Einrichtung benötigst Du die Netatmo Security App. Um die App zu nutzen, richtest Du zuerst ein Netatmo-Konto ein. Hier klickst Du auf das Zahnrad oben links in der Ecke und kommst in die Einstellungen. Dort wählst Du Neue Produkte installieren und klickst auf Smarter Rauchmelder. Nun führt Dich die Rauchmelder App durch den Einrichtungsprozess. Auch hier musst Du wieder einen QR-Code scannen. Du findest ihn ebenfalls auf der Unterseite des Gerätes oder auf der Bedienungsanleitung.
Beim Google Nest Protect benötigst Du ebenfalls die App und ein Konto. Die Einrichtung beginnt auch beim Nest Protect in den Einstellungen. Du findest sie unter dem Zahnrad oben rechts. Hier klickst Du auf Produkt hinzufügen und scannst als nächstes den QR-Code auf der Rückseite Deines Nest Protects. Jetzt leitet Dich die App durch den weiteren Einrichtungsprozess, in dem Du unter anderem Deinen Rauchmelder mit Deinem WLAN verbindest. Auch bei der Einrichtung hilft Dir unser detailliertes Google Nest Installationstutorial weiter.
Schauen wir uns als letztes den Bosch Twinguard an. Wie bereits erwähnt richtest Du dieses Gerät vor der Installation an der Decke ein. Dazu brauchst Du die Bosch Smart Home App. Rufe dazu oben links bei den drei Strichen das Menü Verwaltung auf. Hier klickst Du auf Geräte und dann auf das grüne Pluszeichen unten rechts. Danach fordert Dich die App auf, den QR-Code auf dem Gerät zu scannen. Folge danach einfach weiter den Anweisungen innerhalb der App. Im Folgenden stellst Du anderem verschiedene Profile zur Luftqualität ein.
Funktionen
Wie bereits erwähnt haben smarte Rauchmelder einen viel größeren Funktionsumfang als herkömmliche Geräte. Mit welchen einzelnen die drei Modelle aufwarten, schauen wir uns als nächstes an.
Beginnen wir mit dem Netatmo. Über die App benachrichtigt der Rauchmelder bei einem Brand direkt auf Dein Smartphone. Natürlich macht der Netatmo auch mit einer Sirene auf sich aufmerksam. Die Lautstärke des Alarms beträgt 85 Dezibel. Über die App lädst Du zudem andere Nutzer ein wie beispielsweise alle Familienmitglieder. Auch sie erhalten unverzüglich eine Push-Mitteilung im Brandfall.
Damit der smarte Rauchmelder auch immer funktioniert, überwacht sich der Netatmo selbst. Tauchen Probleme auf, bekommst Du ebenfalls eine Benachrichtigung. Trotzdem solltest Du regelmäßige Funktionstest durchführen. Daran erinnert Dich die App natürlich. Brennt Dir mal ausversehen etwas in der Küche an und Du dadurch einen Alarm auslösen, schaltest Du ihn per App ganz einfach stumm. Die Batterien brauchst Du übrigens nicht austauschen. Sie halten zehn Jahre. Nach dieser Zeit, sollte das Gerät aus Sicherheitsgründen komplett ersetzen.
Weiter geht es mit dem Bosch Twinguard. Der smarte Rauchmelder registriert nicht nur Brände aller Art, sondern unterscheidet auch zwischen einem gefährlichen Brandherd und einer brennenden Kerze. Gleichzeitig hat der Twinguard auch immer die Luftqualität im Auge. Verlassen diese die individuell angepassten Optimalwerte, informiert er Dich sofort. Die Raumluftdaten speichert der Rauchmelder zudem kontinuierlich ab, sodass Du Deine Luftqualität auch rückwirkend analysieren kannst.
In einem Brandfall kommt vor Ort natürlich nicht nur der LED-Ring zum Einsatz. Auch die 85 Dezibel laute Sirene schlägt Alarm. Per Sofortnachricht informiert Dich der Bosch Twinguard unmittelbar, auch wenn Du nicht zu Hause bist. Im Ernstfall können Sekunden entscheiden. Deshalb benachrichtigt die Smart Home App von Bosch mit einer Notruf-Schnellwahl. Selbstverständlich überprüft sich der smarte Rauchmelder von Bosch automatisch selbst. Dies siehst Du an einem blauen Lichtmuster.
Kommen wir nun zum Eve Smoke. Im Gegensatz zum smarten Rauchmelder von Netatmo hat der Smoke nicht nur einen fotoelektrischen Rauchsensor. Zusätzlich besitzt er eine thermodifferenziale Hitzeerkennung. Beide Sensoren lassen sich getrennt aktivieren. Deshalb eignet sich der Eve Smoke auch zum Einsatz in der Küche. Schalte einfach den Rauchsensor aus und vermeide Fehlalarme. Auch Schwelbrände erkennt der Rauchsensor zuverlässig. Sollte dennoch einmal ein Fehlalarm auftreten, schaltest Du diesen mit einer beliebigen Infrarot-Fernbedienung aus.
Natürlich alarmiert Dich auch der Eve Smoke per Push-Mitteilung auf Dein Smartphone. Wie der Netatmo testet sich auch der Eve Smoke regelmäßig selbst und erinnert dich an die manuelle Überprüfung der Sirene. Diese ist ebenfalls 85 Dezibel laut. Als zusätzliches Sicherheitsfeature warnt dich die LED bei einem Alarm. Die Batterie hält ebenfalls zehn Jahre lang.
Abschließend schauen wir auf den Google Nest Protect. Dieser kann mit einigen außergewöhnlichen Funktionen punkten. Denn der Nest Protect spricht mit Dir. Beim sogenannten Voralarm meldet der Rauchmelder, wenn er etwas wahrnimmt. Dies gilt auch beim Einsatz mehreren Geräten. Die anderen melden den Alarm gleich mit. Und das in 80 Dezibel Lautstärke. Die Sirene ertönt sogar mit 85 Dezibel. Natürlich bekommst Du auch beim Google Nest eine Nachricht auf Dein Smartphone. Dies geschieht dank des Brandspektrumssensors auch bei Schwelbränden. Als einziges Modell im Vergleich nimmt der Nest Protect auch Kohlenmonoxid wahr. Dieses geruchslose Gas wirkt schnell tödlich.
Wie es sich für einen smarten Rauchmelder gehört, testet sich auch dieses Modell selbst und macht beispielsweise auf einen niedrigen Batteriestand aufmerksam. Ein nerviges Piepen des Rauchmelders in der Nacht, wie es gerne mal bei herkömmlichen Modellen macht? Fehlanzeige. Ebenfalls smart: Du schaltest auch den Nest Protect auf Wunsch mit der App stumm. Wie beim Netatmo warnt auch der Nest Protect andere Familienmitglieder auf dem Smartphone. Lade sie dazu einfach in der Nest App ein. Schaltest Du am Abend das Licht aus, signalisiert Dir der Protect mit einem grünen Blinken das alles in Ordnung ist. Aktivierst Du die Nachtlicht-Funktion leuchtet er Dir im Dunkeln auch den Weg. Der LED-Ring leuchtet beim Voralarm gelb und bei gefährlichen Situationen rot.
Vernetzbarkeit & Kompatibilität
Bei smarten Rauchmeldern spielt die Vernetzbarkeit und Kompatibilität natürlich eine wichtige Rolle. Wir schauen deshalb jetzt auf die Kommunikationsstandards und weitere Verbindungsmöglichkeiten mit Deinem Smart Home.
Der Bosch Twinguard benötigt für seinen Einsatz den Bosch Smart Home Controller. Über diesen vernetzen sich nicht nur mehrere Twinguards in Deinem Zuhause untereinander, sondern das komplette Smart-Home-System von Bosch. So miteinander verbunden, erhöht sich Deine Sicherheit mit dem Bosch Twinguard enorm. Im Alarmfall schlagen alle Twinguards Alarm. Zudem schalten sich alle Überwachungskameras in Deinem Smart Home automatisch an. Nutzt Du Philips Hue, kannst Du sie über das Bosch Smart Home ebenfalls mit Deinem Twinguard vernetzen. Dann blinken auch die Hue im Brandfall auf. Ebenfalls smart: Der Twinguard lässt sich auch als Alarmsirene mit Deinen Fenster-/Türkontakten verbinden und schlägt dann Einbrecher in die Flucht.
Der Netatmo funktioniert sowohl als Einzelgerät, als auch in Deinem Smart Home. Integriere ihn in Dein WLAN und er schickt Dir zuverlässig Benachrichtigungen – egal, wo Du gerade bist. Dank Kompatibilität mit Apple HomeKit kommen gerade iOS Nutzer voll auf ihre Kosten. Über den Internetdienst IFTTT (If this then that) bindest Du den Netatmo Rauchmelder auch in Regeln ein. Lass beispielsweise Deine Philips Hue leuchten, sobald Alarm ausgelöst wird. Die App ist für Android und iOS verfügbar.
Der Eve Smoke arbeitet dagegen ausschließlich mit Apple HomeKit und die Eve App damit nur unter iOS. Als Kommunikationsstandard setzt Eve auch beim Smoke auf Bluetooth. Den vollen Funktionsumfang bekommst Du jedoch nur mit einer HomeKit Steuerzentrale. Dies kann ein Apple tv, ein iPad oder ein Apple HomePod sein. Denn nur mit dieser bekommst Du auch unterwegs die Benachrichtigungen auf Dein iPhone, Dein iPad oder Deine Apple Watch. Mit einer Steuerzentrale vernetzt Du zudem mehrere Eve Smoke miteinander. Dann lösen alle Rauchmelder gleichzeitig aus, wenn Feuer ausbricht. Mit einer Steuerzentrale erstellst Du zudem Regeln und Szenen in HomeKit. Schalte so bei einem Alarm beispielsweise alle Lichter in Deinem Zuhause an, um einen gut ausgeleuchteten Fluchtweg zu haben.
Der Nest Protect funkt auf WLAN-Basis, weshalb Du ihn auch bei der Einrichtung mit Deinem drahtlosen Netzwerk verbindest. Wie es sich für ein Nest Gerät gehört funktioniert auch der Protect mit dem Google Assistant und gibt Alarme auf Wunsch auf Deinen Smart Assistants aus. Die smarten Rauchmelder vernetzten sich problemlos untereinander, wenn Du mehrere in Deinem Zuhause hast. Dann meldet der in der Küche per Sprache einen Brand in Deinem Schlafzimmer. Über den Google Assistant arbeitet der Protect natürlich auch mit anderen Smart-Home-Komponenten zusammen. Lass Philips Hue Lampen im Alarmfall leuchten oder vieles mehr.
App
Über die Apps können wir in keine der vier smarten Rauchmelder klagen. Sie bieten eine große Nutzerfreundlichkeit und sind deshalb sehr übersichtlich. Du siehst auf einen Blick, ob etwas nicht in Ordnung mit Deinen Geräten ist.
Wie bereits mehrfach erwähnt schicken Dir alle vier Apps Push-Benachrichtigungen auf Dein Handy. Jedoch bedarf es im Fall des Eve Smoke eben eine HomeKit Steuerzentrale.
Fazit: Eve Smoke vs. Google Nest Protect vs. Netatmo smarter Rauchmelder
Und wie lautet jetzt die Empfehlung? Das kommt auf Deinen Anwendungsfall an. Bist Du ein überzeugter HomeKit User eignen sich der Netatmo und der Eve Smoke vorzüglich. Ohne Steuerzentrale für Dein Apple Smart Home sind die Funktionen des Eve jedoch deutlich eingeschränkt.
Hast Du den Google Assistant bei Dir Zuhause als Mitbewohner ist der Google Nest Protect eine gute Wahl. Denn dieser Rauchmelder überzeugt mit großer Vernetzbarkeit in Deinem Google Home. Die Warnung per Stimme direkt aus dem Rauchmelder ist zudem einzigartig und äußerst komfortabel.
Der Vorteil des Netatmo liegt vor allem für Smart-Home-Einsteiger in der Nutzbarkeit ohne ein Smart-Home-System. Du betreibst ihn also auf Wunsch auch als erstes und einziges Smart-Home-Gerät problemlos und profitierst von den smarten Funktionen. Dank guter Kompatibilität mit HomeKit und IFTTT punktet er zudem mit guter Vernetzbarkeit.
Hast Du bereits ein Bosch Smart Home, dann ist für Dich der Bosch Twinguard eine optimale Wahl. Seit dem letzten Update funktioniert der Bosch Twinguard mit der Bosch Smart Home Zentrale. Dadurch bietet er Dir noch mehr Funktionen als zuvor. Denn die Vernetzung mit Kameras, Lampen und anderen Smart-Home-Komponenten machst Du Dein Zuhause smarter und sicherer zugleich. Im Test gefiel uns nicht nur das Design des Geräts und der App. Der Twinguard bietet im Rahmen des Bosch Smart Home viele smarte Anwendungsmöglichkeiten, die über dem normalen Potenzial eines Rauchmelders liegen.
Wie Deine Wahl auch ausfällt – alle vier smarten Rauchmelder funktionieren zuverlässig und bieten Dir ein großes Plus an Sicherheit in Deinem Zuhause.
Smarte Rauchmelder im Vergleich: Technische Details
Bosch Twinguard | Google Nest Protect | Eve Smoke | Netatmo Smarter Rauchmelder | ||
---|---|---|---|---|---|
Abmessungen | 138 x 138 mm | 135 x 135 mm | 116 x 49 mm | 115 x 44 mm | |
Sensoren |
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Fotoelektrischer Partikelsensor | |
Stromversorgung | Batterie | Batterie | Batterie | Batterie | |
Konnektivität | WLAN | WLAN | Bluetooth |
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Lautstärke | Sirene 85 dB |
| Sirene 85 dB | Sirene 85 dB | |
Kompatibilität | Bosch Smart Home |
| Apple HomeKit |
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App |
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iOS |
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Benachrichtigung auf Dein Smartphone | Nur mit HomeKit Steuerzentrale | ||||
Einzelnutzung | — | ||||
Rauchmelder untereinander vernetzbar | — |