Nach jahrelangem Getuschel und Anfeuern hat Sonos sich endlich ins Wasser gewagt und mit dem Sonos Ace einen ersten Kopfhörer auf den Markt gebracht. Ob Sonos damit nur die Zehen ins Wasser hält oder einen Kopfsprung mit Pirouette hinlegt, haben wir in unserem ausgiebigen Test herausgefunden.
Das Design des Sonos Ace ist schlicht, aber elegant. Hochwertiger Kunststoff trifft hier auf kunstlederbezogenen Memory-Schaum. Die ausziehbaren Bügel sind aus Edelstahl. Dazu passende Akzente an den Kopfhörermuscheln der weißen Variante vervollständigen den Look, halten sich aber im Hintergrund. Die schwarze Version ist noch unauffälliger – hier halten sich die Akzente in metallisch glänzendem Schwarz noch mehr zurück. Das Sonos-Logo ist bei beiden Versionen sehr dezent an einer Seite eingelassen. Der Sonos Ace macht insgesamt einen sehr hochwertigen Eindruck. Alles ist hervorragend verarbeitet. Die Transporthülle kann damit nicht ganz mithalten, besteht dafür aber aus komplett recyceltem Material. Der Reißverschluss machte im Test allerdings keine Probleme und die magnetische Kabeltasche im Inneren ist ein nettes Extra.
Kompakte Form, angenehmer Tragekomfort
Schon bei der Hülle und dem Herausnehmen fällt direkt das sehr niedrige Profil des Sonos Ace auf. Die Kopfhörermuscheln sind im Vergleich zu anderen Kopfhörern sehr flach; auch weil sie flacher sind als bei manchen Konkurrenten. Das heißt jedoch nicht, dass sie unbequem sind. Im Gegenteil. Der Memory-Schaum der Ohrpolster und am Bügel leistet erstaunlich viel und der Kopfhörer sitzt sehr bequem. Für Brillenträger kann es aufgrund des festeren Memory-Schaums mitunter unangenehm werden, wenn die Brillenbügel etwas breiter ausfallen. Das trifft aber auch fast alle Over-Ear-Kopfhörer zu. Dünnere, flexible Bügel sind hingegen gar kein Problem. Für manche Ohren fällt der Sonos Ace ein wenig klein aus. Dann spürt man die Innenseite der Kopfhörermuscheln. Das ist nicht unangenehm, gelingt manch anderen Kopfhörern aber etwas besser. Ein kleiner Preis für das niedrige Profil. Insgesamt ist der Tragekomfort aber auch mit größeren Ohren und – wie in meinem Fall – schmalen Brillenbügeln gut. Auch über mehrere Stunden hinweg wurde der Sonos Ace im Test nicht unangenehm.
Sonos wirbt damit, dass man mitunter fast vergessen könnte, Kopfhörer zu tragen. Das dürfte je nach Anatomie etwas variieren, aber tatsächlich saß der Sonos Ace im Test zumindest auf meinem Kopf so bequem, dass es sich sehr natürlich anfühlt. Die Klemmkraft auf dem Kopf ist etwas fester, aber keineswegs unangenehm. Andere Kopfhörer fühlen sich weicher an, rutschen dafür aber auch schneller vom Kopf. Um die Klemmkraft des Sonos Ace muss man sich aber gar keine Sorgen machen. Wenn man nicht gerade exzessiv headbangt, wird der Kopfhörer nicht vom Kopf rutschen. Das ist etwas, das selbst den extra für Heavy Metal gemachten Heavys H1H nicht einmal im Ansatz gelingt.
Die Hardware des Sonos Ace
Die Ohrpolster sind vollständig austauschbar. Gut, schließlich verschleißen diese bei so ziemlich allen Over-Ear-Kopfhörern zuerst. Die Polster sitzen magnetisch auf den Kopfhörermuscheln – fest genug, um sich niemals versehentlich zu lösen. Ein feines Netz an den Polstern schmiegt sich genau an die Bauform der Kopfhörermuschel an und fängt so Schmutz- und Hautpartikel, damit die nicht in den 40-mm-Treiber gelangen. So lässt sich der Kopfhörer auch sehr leicht reinigen. Ein nettes Detail: Das Netz am rechten Ohrpolster ist dezent grün gefärbt. So sieht man auf einen Blick, wie herum man den Kopfhörer richtig aufsetzt.
Der Sonos Ace ist mit 312 Gramm nicht zu schwer, aber auch kein Leichtgewicht. Zum Vergleich: Die Sony XM5 etwa sind mit 250 Gramm leichter, die Bose QuietComfort 35 II kommen sogar nur auf 235 Gramm. Die Sennheiser Momentum 4 sind minimal leichter als der Sonos-Kopfhörer, während die Heavys H1H hingegen mit stolzen 411 Gramm ihrem Namen alle Ehre machen. Und die Apple AirPods Max bringen mit ihrem Metall-Finish immerhin 384 Gramm auf die Waage.
Die Trageerkennung hat beim Sonos Ace im Test gut funktioniert. Setzen wir die Kopfhörer ab, pausiert die Musik. Setzen wir sie wieder auf, spielt sie weiter. Ein Feature, das wir auch von anderen Kopfhörern wie den Sennheiser Momentum 4 kennen. Bei letzteren passiert es jedoch häufiger, dass sich die Kopfhörer anschalten, obwohl sie in der verschlossenen Hülle liegen. Beim Sonos Ace ist das im Test nie passiert.
Sonos verspricht selbst mit aktiviertem Noise Cancelling mindestens 30 Stunden Akkulaufzeit. Das erscheint uns nach dem Test durchaus realistisch. Dabei ist der Akku in gerade einmal 3 Minuten so weit aufgeladen, dass der Kopfhörer weitere 3 Stunden durchhält.
Danke Sonos! Knöpfe statt Touch-Bedienung
Sonos verzichtet beim Ace gänzlich auf die Touch-Bedienung, die wir schon von den Lautsprechern gewohnt sind. Eine weise Entscheidung. Das spart nicht nur Platz in den Kopfhörermuscheln, sondern auch Nerven bei der Steuerung. So passiert es mir bei meinen Sennheiser Momentum 4 regelmäßig, dass entweder die Wischbewegung nicht korrekt erkannt wird und sich das Noise Cancelling ausschaltet oder ich beim Auf- oder Absetzen versehentlich auf die Seite fasse und damit irgendetwas auslöse. Meine Heavys H1H hingegen setzen vollends auf Knöpfe, Schalter und Drehregler, was zwar angenehmer ist, aber manchmal etwas in der Suche nach dem richtigen Knopf ausartet. Sonos löst das ganze deutlich eleganter.
Drei Knöpfe reichen dem Sonos Ace
Mit lediglich drei Knöpfen gelingt beim Sonos Ace die Steuerung aller Funktionen. Ein Knopf an der Unterseite der linken Muschel schaltet den Kopfhörer ein und aus und aktiviert bei längerem Gedrückthalten den Bluetooth-Paarungsmodus. An der Rückseite der rechten Muschel sitzen die beiden anderen Knöpfe. Ein runder Knopf schaltet zwischen dem Active Noise Cancelling und dem Aware-Modus um. In der App lässt sich auch einstellen, dass sich als dritte Option beides ausschalten lässt. Der andere Knopf ist eine Multifunktionstaste. Mit einem Knopfdruck wird die Wiedergabe gestartet und pausiert, zweimal drücken springt zum nächsten Titel, dreimal drücken zurück. Um die Lautstärke einzustellen, schiebt man die Taste nach oben oder nach unten. Damit gelingt Sonos das Kunststück, die Suche nach dem richtigen Knopf gänzlich überflüssig zu machen. Davon kann sich manch anderer Hersteller noch etwas abgucken. Die Steuerung gelang im Test so intuitiv, dass jeder Knopfdruck auf Anhieb saß. Bravo, Sonos!
Der Sonos Ace klingt hervorragend
Den Sound des Sonos Ace können wir nur als hervorragend bezeichnen. Zwischen einzelnen Geräuschen und Instrumenten lässt sich hier sehr gut differenzieren. Das liegt auch an dem eher neutralen Klangprofil. Da der Sonos Ace als einer der ersten Bluetooth-Kopfhörer überhaupt den Codec aptX Lossless benutzt, genossen wir im Test mit dem Google Pixel 8 Pro CD-Qualität über Bluetooth mit verlustfreier Übertragungsrate. Der Nachteil: Apple unterstützt diesen Codec bisher weder auf dem iPhone noch auf dem Mac und auch nicht alle Android-Smartphones beherrschen den aptX Lossless-Codec. Hier muss man für wirklichen Lossless-Musikgenuss zu einem der mitgelieferten Kabel greifen. Wer nicht sicher ist, ob das eigene Smartphone den Codec unterstützt, kann einen Blick auf die technischen Spezifikationen auf der Herstellerseite werfen.
Das eher neutrale Klangprofil kann für manche Ohren etwas gewöhnungsbedürftig sein. Im Vergleich mit den Sennheiser Momentum 4 fällt etwa der etwas geringere Bass und der geringere Fokus auf Stimmen auf. Das hat der Sonos Ace auch gar nicht nötig, da alles gleich gut zu hören ist. Auch im Vergleich mit den Bose QuietComfort 35 II und Sony XM4 sticht die bessere Differenzierung heraus. Dabei wirkt sich das Klangprofil unterschiedlich auf verschiedene Musikarten aus.
- Einfach aufladen, verbinden und los hören
- 3D-Audio und Dolby Atmos für besten Sound
- Ungestört Musik hören dank aktiver Geräuschunterdrückung
- Erstklassige Telefonate und intelligente Sensoren
- Angenehmes Tragegefühl und 30 h Akkulaufzeit
- Individualisiere Dein Sounderlebnis mit der Sonos-App
So unterscheiden sich die Musikgenres im Klang
Bei Rock und Pop fällt beispielsweise der neutralere Sound des Sonos Ace besonders auf. Der Bass ist insgesamt gut, aber die Kickdrum klingt etwa auf den Sennheiser Momentum 4 etwas satter. Dafür ist die Klangbühne beim Sonos Ace viel breiter und die Stimmen sind nicht ganz so betont. Man bekommt einfach deutlich mehr von allem anderen mit, ohne dass die Stimmen dabei untergehen. Bei EDM und Hip-Hop klingt der Bass nochmal deutlich voller. Lediglich beim Metal kann der Sonos Ace nicht mit den acht Treibern der Heavys H1H mithalten, die das Gitarrengeschrammel angemessen betonen, ohne dabei die Stimmen zu übertönen. Beim Sonos-Kopfhörer gehen die Gitarren hier etwas unter. Dafür gewinnt der Sonos Ace in allen anderen Kategorien, die wir getestet haben.
Klar, Klang ist Geschmackssache. Wer besonders Bass-betonte Kopfhörer gewohnt ist, könnte beim Sonos Ace (zumindest anfangs) etwas vermissen. Wer es lieber so neutral wie möglich mag, könnte hingegen gerade auf höheren Lautstärken vom Bass etwas überfordert sein. Das ist aber ohnehin eher eine Frage der Gewohnheit. Wer mit dem Bass auf die eine oder andere Weise nicht ganz zufrieden ist, kann in der App über den Equalizer nachbessern. Doch dazu später mehr.
Wie schlägt sich der Sonos Ace bei Noise Cancelling und Transparenzmodus?
Das Active Noise Cancelling hat uns beim Sonos Ace im Test beeindruckt. Konstante Hintergrundgeräusche wie das Rauschen einer Klimaanlage werden komplett ausgeblendet. Auch in der Bahn erlebten wir mit dem Sonos Ace die mitunter beste Geräuschunterdrückung bei Over-Ear-Kopfhörern. Ebenso umgehauen hat uns der Transparenzmodus. Den nennt Sonos Aware-Modus. Mit dem sind selbst leise Geräusche wie Schritte oder heranfahrende Elektroautos wahrnehmbar. Im Büro konnten wir uns mit aktiviertem Aware-Modus problemlos mit Kollegen unterhalten, sogar während Musik lief. Lediglich die AirPods Max machen all das noch ein kleines bisschen besser. Hier klingt auch die eigene Stimme etwas natürlicher als beim Sonos-Kopfhörer. Im direkten Vergleich verliert der Aware-Modus des Sonos Ace ganz knapp gegen die Apple-Konkurrenz.
Überhaupt fühlt sich der Sonos Ace wie ein direkter Konkurrent zu den Apple AirPods Max an. Das Design ist bei beiden schlicht, das Profil niedrig und die Teleskoparme aus Metall lassen sich stufenlos einstellen. Auch beim Preis scheint Sonos sich an den Apple-Kopfhörern zu orientieren, wenn auch der Sonos Ace etwas günstiger ist als die AirPods Max. Beide Modelle werden insbesondere mit 3D-Audio beworben. Was hat es damit eigentlich auf sich?
3D-Audio und Atmos – Der Sonos Ace setzt Maßstäbe beim Raumklang
Wie die AirPods Max bietet auch der Sonos Ace 3D-Headtracking. Das heißt, Kopfbewegungen werden erkannt und der Sound entsprechend wiedergegeben. Ist die Funktion in der Sonos-App angeschaltet, klingt es, als würde die Musik aus einer bestimmten Richtung kommen. Dreht man nun den Kopf, hört es sich an, als würde man sich von einem Lautsprecher wegdrehen. Das klingt nach einer netten Spielerei und macht bei Musik in den wenigsten Fällen wirklich Sinn. Ist die Musik jedoch für 360 Reality Audio oder in Dolby Atmos abgemischt, ist das ein wirklich immersives Klangerlebnis. So gab das Mittendrin-Erlebnis eine völlig neue Dimension für einige meiner Lieblingssongs. Marooned von Pink Floyd hat ohnehin etwas zutiefst meditatives; mit 360 Reality Audio klingt es, als würde man von den Instrumenten umgeben am Strand sitzen. Bei The Pretender, meinem Lieblingssong von den Foo Fighters, fühlt man sich fast als Teil des berühmten Musikvideos. Live-Aufnahmen klingen mitunter, als wäre man beim Konzert vor Ort. Und The Chain wirkt in Dolby Atmos fast, als würde man mit Fleetwood Mac während der Aufnahme im Studio sitzen. Beim Laufen schaltet sich das Headtracking übrigens zuverlässig ab, bis man einige Sekunden still steht.
Der Sonos Ace als Alternative zum Soundsystem
Am meisten kommt das Headtracking aber bei DEM Feature des Sonos Ace zur Geltung: Wer ein Sonos-System zu Hause hat, wechselt nahtlos per Druck auf die Multifunktionstaste zwischen den Sonos-Speakern und dem Kopfhörer hin und her. Das funktioniert nahtlos und fast verzögerungsfrei. In Verbindung mit einer Dolby Atmos-fähigen Sonos-Soundbar kommt man so in den Genuss einer enorm detaillierten Raumklangsimulation. Dabei fühlt es sich an, als säße man in einem vollumfänglichen 7.1.4-Atmos-Setup. Schlafen die Kinder oder sind die Wände zum Nachbarn besonders dünn, kann die Kombination aus Sonos Arc oder Sonos Beam mit dem Sonos Ace die herkömmlichen Lautsprecher komplett ersetzen. Auch das kennen wir bereits von Apple; schließlich lassen sich die AirPods Max mit Apple TV verbinden und geben den Ton so über die Kopfhörer wieder. Bei Sonos profitiert der Kopfhörer allerdings von der Technik der Soundbar.
So funktioniert Dolby Atmos mit Sonos Ace und Sonos Arc
Dabei werden Kopfbewegungen mit dem 3D-Headtracking erkannt und auf die Soundbar übertragen. Die übernimmt daraufhin die gesamte Berechnung für die Atmos-Raumklangsimulation und schickt den Ton zurück auf den Kopfhörer. So kommt der Großteil vom Klang zwar immer aus der Richtung des Fernsehers, während aber Regentropfen, Autos und Züge noch immer hinter uns vorbeizufahren scheinen. Das klappt so beeindruckend gut und latenzfrei, dass wir uns durchaus vorstellen können, ganze Filme mit dem Sonos Ace zu schauen. Einen derart guten Raumklang haben wir mit Kopfhörern noch nicht erlebt. Selbst komplette Speaker-Setups tun sich mitunter schwer, hier mitzuhalten. Sogar die Trueplay-Konfiguration soll sich hier auf die Raumklangsimulation mit dem Kopfhörer auswirken.
Aufs wesentliche beschränkt: die Sonos App
In der neuen Sonos-App lassen sich ein paar Einstellungen am Sonos Ace vornehmen. Hier legen wir fest, zwischen welchen Modi die Taste zur Geräuschkontrolle wechseln soll, schalten das Head-Tracking an oder aus und aktivieren Multipoint, um den Kopfhörer gleichzeitig mit zwei Quellen zu verbinden. Außerdem lässt sich die Trageerkennung konfigurieren. So lässt sich einstellen, ob die Musik beim Abnehmen pausiert werden soll und ob Anrufe durch Aufsetzen des Kopfhörers angenommen werden sollen. Bei Bedarf lässt sich die Trageerkennung auch ganz abschalten. Der Equalizer in der App ist schon von den Sonos-Speakern bekannt. Hier lassen sich Bass und Höhen einzeln einstellen und sogar die Balance zwischen dem linken und rechten Treiber. Hier hätten wir uns mehr Freiheit gewünscht, etwa in Form eines 5-Punkt-Equalizers. Eine lobenswerte Funktion ist dafür, dass sich Bass und Höhen bei geringerer Lautstärke verstärken lassen. Denn gerade bei niedriger Lautstärke können einige Frequenzen andernfalls etwas verloren gehen.
Unser Fazit zum Test des Sonos Ace
Insgesamt waren wir vom Sonos Ace im Test sehr angetan. Der Kopfhörer spielt in der Oberklasse mit und übertrumpft in vielerlei Hinsicht beliebte Modelle von Sennheiser, Bose und Sony. Im direkten Vergleich liefert sich der Sonos-Kopfhörer einen soliden Schlagabtausch mit den Apple AirPods Max, muss hier ein paar Schläge einstecken, teilt aber ebenso gut aus. Spätestens der Dolby Atmos-Raumklang macht den Sonos Ace zu einem der besten Over-Ear-Kopfhörer auf dem Markt. Das lässt sich Sonos auch etwas kosten. Dennoch ist der Sonos Ace günstiger als die AirPods Max. Das wird Apple-Enthusiasten vielleicht nicht abhalten, zum Apfel zu greifen. Allen anderen bietet sich mit dem Sonos Ace eine hervorragende Alternative. Alle anderen sind mit dem Sonos Ace gut beraten, solange man bereit ist, etwas mehr auszugeben.
Erlebe Überragenden Dolby Atmos-Sound im Heimkino - auch ohne großes Lautsprecher-Setup.